Die Peiner „Impfaffäre“ ist nun Gegenstand einer Überprüfung durch das Innenministerium im Rahmen der Kommunalaufsicht. Landrat Franz Einhaus und Erster Kreisrat Henning Heiß hatten sich am 22. Januar gegen das Corona-Virus vorzeitig impfen – und damit gegen die Impfverordnung verstoßen, nach der sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht an der Reihe waren.
Ministerium prüft vorzeitige Impfungen in Peine
Peine. Ob es für Landrat Einhaus und Kreisrat Heiß Konsequenzen gibt, ist derzeit noch offen.

Landrat Franz Einhaus (rechts) und Erster Kreisrat Henning Heiß.
Foto: Thomas Stechert, Archiv